Nippon Navigator #5 - SusHi Tech Tokyo und das KI Aufholmanöver Japans

3 min Lesezeit


Nippon Navigator: Innovation und KI im Herzen von Tokio

In der neuesten Folge des Nippon Navigator Podcasts mit Gregory Glanzmann und Maximilian Böger wird tief in das Thema Innovation und Künstliche Intelligenz (KI) eingetaucht. Es geht im Speziellen um die SusHi Tech Tokyo, einem zentralen Treffpunkt für Start-Ups und Venture Capital aus Asien. Diese Episode ist in zwei Teile gegliedert: Zunächst wird von der dynamischen SusHi Tech Tokyo berichtet und anschließend über Künstliche Intelligenz als Mittel, um den Digital Cliff in Japan zu überwinden, reflektiert.

SusHi Tech Tokyo

Die SusHi Tech Tokyo, eröffnet von Tokyos Gouverneurin Yuriko Koike, zog zum zweiten Mal kreative Gründer und Tech-Visionäre an. Der Name „SusHi Tech“ steht für Sustainable Hightech und symbolisiert die Kombination von Nachhaltigkeit und technologischer Innovation. Gouverneurin Koike präsentierte eine ambitionierte Vision: Eine Verzehnfachung der Start-Up-Landschaft Tokios, unterstützt durch eine Investition von 1 Milliarde USD über fünf Jahre.
Die Konferenz bot eine beeindruckende Plattform für Start-Ups und etablierte Unternehmen. Mit Foodrobotern, die Kaffee zubereiteten, und KI, die live Ping-Pong-Matches analysierte, war die Atmosphäre sowohl futuristisch als auch inspirierend. Besonders faszinierend war die Vielfalt der vorgestellten Technologien, von der Formular-Digitalisierung bis hin zu Energieübertragung über die Luft.

KI und Digitalisierung: Japans Weg in die Zukunft

Im zweiten Teil des Podcasts diskutieren Gregory und Max über die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung in Japan. Das Land steht vor dem Digital Cliff 2025, einer kritischen Frist, um die Digitalisierung voranzutreiben. Ohne ausreichende Fortschritte könnten japanische Unternehmen hinter den globalen Standards zurückbleiben.
Ein zentraler Punkt der Diskussion war die Rolle von KI bei diesem Aufholmanöver. Die japanische Regierung investiert massiv in KI, unterstützt Start-Ups wie Sakana AI und schafft Anreize für internationale Kooperationen. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Eröffnung des ersten asiatischen Büros von OpenAI in Tokio. Dies zeigt, dass Japan nicht nur technologisch, sondern auch strategisch gut positioniert ist, um in der KI-Branche zu wachsen.

Internationale Zusammenarbeit und europäische Perspektiven

Während der SusHi Tech Tokyo war auch die internationale Präsenz stark spürbar. Länder wie Frankreich und die Schweiz präsentierten ihre Innovationen und nutzten die Gelegenheit, Partnerschaften mit japanischen Unternehmen zu knüpfen. Diese internationalen Kooperationen sind entscheidend, um Japans technologische Entwicklung weiter voranzutreiben.
Ein besonderes Highlight war der Pitch-Wettbewerb, bei dem das japanische Start-Up Furmen Station mit ihrer innovativen Idee zur Upcycling von Biomasse überzeugte. Solche Erfolgsgeschichten zeigen das immense Potenzial der japanischen Start-Up-Szene und die Bedeutung nachhaltiger Innovationen.

Ein Blick in die Zukunft

Japan hat alle richtigen Komponenten, um ein globales Deep-Tech-Powerhouse zu werden. Mit der Unterstützung durch die Regierung, einer starken Start-Up-Kultur und internationalen Kooperationen ist das Land auf einem guten Weg, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern und in der globalen Tech-Welt eine führende Rolle zu spielen.

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Trankskript

Ich bin gespannt auf die Zukunft von Japan, besonders weil ich ein Deep-Tech-Enthusiast bin. Ich denke, es gibt viele richtige Komponenten für Japan, ein Powerhouse und eine Deep-Tech-Base zu werden. Willkommen zum Nippon Navigator mit Gregory Glanzmann und Maximilian Böger. Ein europäischer Blick auf Japans Geschäftswelt.

Das ist der Podcast, in dem Max als Geschäftsmodellexperte und ich, Gregory, als Japanexperte in aktuelle Themen der japanischen Geschäftswelt eintauchen. Wir erörtern Besonderheiten und suchen danach, was wir daraus lernen können.

Nach der letzten Gastfolge mit Fumino Rikunji gilt es heute eine Spezialfolge zu bestreiten des Nippon Navigator Podcasts und es wird sich alles Innovation, KI, direkt aus dem Herzen Tokyos drehen. Die letzten zwei Tage waren geprägt von regem Austausch und inspirierenden Begegnungen auf der SusHi Tech Tokyo, einem bedeutenden Treffpunkt für Start-Ups und Venture Capital aus Asien. Unsere Folge heute gliedert sich in zwei Teile.

Zunächst tauchen wir in die Welt der SusHiTech Tokyo ein, die zum zweiten Mal kreative Gründer und Tech-Visionäre angezogen hat. Die waren ein klares Signal für die Dynamik und das Potential der Start-uUp -Szene in Tokyo. Im zweiten Teil unseres Podcasts reflektieren mein Co-Moderator Max und ich über KI als Aufholmanöver zur Digital Cliff in Japan. Also, erstmal zur SusHiTech. Die Konferenz heißt SusHiTech.

Ja, es gab auch Sushi, aber SusHi steht in diesem Kontext für Sustainable Hightech. Man hat also den Präfix der beiden Wörter zusammengemunched und einen Marketing-Slogan entwickelt. Eigentlich ganz schlau. Und die Gouverneurin Yuriko Koike eröffnete das Event. Sie ist die Gouverneurin von Tokyo und gab eine kraftvolle Vision zum Besten, die eine Verzehnfachung der Start-Up-Landschaft Tokios in Aussicht stellt.

Das Ganze wird durch eine Investition von 1 Mrd. USD über 5 Jahre unterstützt. Und ihre Worte waren nicht nur ein Aufruf zur Aktion, sondern auch ein starkes Bekenntnis zur Innovation und nachhaltiger Entwicklung. Mehr als die Hälfte des Budgets hat sie transparent aufgezeigt, aber sie ist schon aufgetrieben. Sie hat schon 550 Mio. der Milliarde bei SAM. Hören wir kurz in die Begrüssung der Gouverneurin ein.

Das ist eine 10-Ford-Aufgabe von Unicornen aus Tokio. Ein 10-Ford-Aufgabe von Start-Ups aus Tokio. Und eine 10-Ford-Aufgabe von öffentlichen, privaten, kollaborativen Projekten mit Start-Ups. Kooperationen in Tokio und eine Verzehnfachung globaler Unicorns, die aus Tokio entstehen. Das letzte Ziel ist wohl das ambitionierteste. Das Ziel der öffentlichen und privaten Zusammenarbeit, das haben sie schon im ersten Jahr erreicht, denn diese fünf Jahre, die haben schon ein bisschen mehr als ein Jahr begonnen.

Wie fühlte sich die SusHi-Tech vor Ort an? Die Stimmung war cool, international, so ein bisschen tacky halt.

Und die Begeisterung und der Optimismus von der Gouverneurin Koike und den anderen Rednern, die da ausgestrahlt wurden, hat man richtig gespürt. Also man hat gemerkt, dass in den Event Geld reingeflossen ist. Und das Ganze nicht nur wegen des untypischen gratis Tetrapack-Wassers und Grüntees, sondern auch das Gesamtdesign. Weit hipper als eine CES. Und jetzt im Vergleich zur Tokyo Motorcycle Show, wo ich vor wenigen Wochen an der gleichen Venue teilgenommen habe.

Eine total andere Welt, die man da geschaffen hat. Also einen richtig großen Umbau. Foodroboter, die Kaffee gemacht haben. AI, die live Ping-Pong-Matches analysiert. Und eine große Anzahl Start-Ups vor Ort. Und hier ein paar Eindrücke, die ich dann gleich vor Ort ausgenommen habe.

Du hast das Gesicht, du bist ein totaler Schleif!

Heute ist ein wichtiger Moment in der Zusammenarbeit mit unseren beiden Nationen, die unsere Zusammenarbeit mit Innovation, Sustainability und technologischer Prozess reflektieren.

So, nachdem die Eröffnung vorhin war und ich mich auch schon jetzt ein bisschen umsehen konnte, was hier alles so geht. Sehr viele Start-Ups, die irgendwie Hashtag AI unterwegs sind. Es geht von Formular, Digitalisierung über ein Foto bis hin zu ganz abgespaceten Energietransmissionstechnologien, die over the air sozusagen Energie transmitten. Das ist alles gesammelt hier. Und zwar nicht nur japanische, sondern auch internationale Start-Ups.

Ich habe mir vor Ort die Teilnehmer angeschaut. Auf jeden Fall auch ein internationales Publikum mit einem hohen lokalen Anteil, also sehr viele Anzüge, mehr als erwartet. Aber wenn das das größte Hindernis der Start-Up-Kultur in Tokio ist, dann bin ich guter Dinge, dass es vorangeht. Was die Tech-Themen vor Ort angeht, muss ich sagen, dass die Challenges, die sich die Start-Ups vorgenommen hatten, jetzt nicht immer die bahnbrechendsten Themen waren. Viele AI-Startups mit Bild zu Textlösungen für Dokumentautomatisierung. Auch ein Zeichen dafür, dass Digitalisierung noch nicht ganz so weit ist in Japan. Zum Beispiel, für mich jetzt herausgestochen war so die Formular-Digitalisierung. Dass man ein Papierformular, was schon existiert, einfach mit einem Foto zu einem digitalen Formular umwandeln kann. Ich glaube, das spricht schon ein bisschen für sich. Es waren natürlich auch Corporates da, zum Beispiel Mitsubishi, Entity Data, die JR East Railway, die jeweils mit betont innovativen Projekten oder nachhaltigen Projekten aufgefahren sind. Zum Thema Sustainability hat mich der Prototyp des Wasserstoffzuges, der JR Railway, eigentlich begeistert, weil da ist ein echter Need. Die haben noch so 20 % der Züge, die vor allem im Bereich Güterzüge, die noch auf Verbrennerbasis laufen. Und diese zu ersetzen, würde auf jeden Fall einen großen Beitrag zu einer positiven CO2 -Bilanz beitragen und die Testfahrten laufen schon. Also da ist auf jeden Fall schon der Zug am Rollen. Die Satelliten von Axle Space, die wurden in der Stadt von Tokyo hergestellt. Also das ist eine junge Firma, die machen Satelliten, die sind 100 Kilogramm schwer und werden am Ende des Lebenszyklus nicht einfach als Weltraummüll dagelassen, sondern die werden halt wieder in die Atmosphäre eingeführt und verglühen da.

Die Herstellung der privaten Satelliten ist ein Teil ihres Geschäftsmodells, aber das Spannendere ist eigentlich ein Subscription Model, wo man sich die Bilder eigentlich abonniert und die hochauflösenden Bilder, die sie schießen, die werden vor allem genutzt, beispielsweise in Kriegssituationen vorhe -nachher Bilder oder in Disaster-Umfängen oder eben nach Erdbeben beispielsweise halt vorher-nachher, um Vergleiche ziehen zu können. Was ich super spannend fand und da habe ich mit Max im Gespräch auch ein bisschen darüber gesprochen über das Thema VCs, auch wenn unser Gespräch vor der SusHi-Tech stattgefunden hat, war die Perspektive von ausländischen VCs auf Start-Ups von Japan. Und der Licken Wellymann und ehemalige Botschafter der USA, der John Rose, hat die positiven Seiten Japans Technologieaffinität herausgestrichen und beispielsweise die Dinge wie das Denken auf Alkohol und Global von Anfang an, das Englisch als eine Art, auf der globalen Bedeutung zu kämpfen, die Entrepreneure zu feiern, damit die jungen Leute erheben werden würden. Und diejenigen, die die Chance haben, die Risiken zu ermitteln, würden sich erheben, als ob sie sich auf den Rücken fressen.

Der Sohn, der Softbank gegründet hat, haben wir auch hier im Podcast schon besprochen. Oder beispielsweise gibt es auch den Rakuten Gründer Mikitani. Also es gibt die schon und die mehr zu zelebrieren, die jungen Entrepreneurs eigentlich noch mehr zu begeistern und sich auch zu trimmen darauf, sich den wichtigen Problemen der Welt zu widmen. Das hat auf der Fläche auf den ersten Blick etwas gefehlt.

Der Pitch-Anlass am Nachmittag. Der hat dann gezeigt, dass viel im Bereich Biotech passiert, auch im Thema Krebsforschung. Da wurden auch einige Preise verlieren. Der Gewinnerpitch allerdings wurde von dem japanischen Start-Up Furmen Station gewonnen. Also Furmen Station, die fermentieren auch, destillieren auch. Was deren Idee ist, dass sie Biomasse upcyceln, dass man sie dann in Kosmetika, Seife und Nahrungsmitteln verwerten kann. Das ist eine Biomasse, die in der Regel nicht in der Nanosketche verwertet wird oder eben übrig ist und wollen damit beispielsweise petrochemische Inhaltsstoffe durch nachhaltigere oder eben aktive fermentierende Stoffe ersetzen. Das sind die Start-Ups, wie sich der Venture-Kapitalist Michael Jackson das vorstellt.

Ich glaube, es ist etwas, das mehr aufhören sollte. Du verkaufst einen Traum, wenn du ein Entrepreneur bist, um Menschen zu überzeugen, in deinem Unternehmen zu kommen. Es ist schwer, das zu tun, wenn du nicht sehr optimistisch bist, das zu verkaufen. Ich glaube, das ist etwas, das leider nicht aus dem japanischen Ökosystem ist. Als Entrepreneur ist es ein schwerer Schlag, es ist nicht unbedingt die größte lösliche Sache, aber du glaubst wirklich, dass du die Zukunft bündest und du glaubst wirklich, dass du nichts in etwas verwendest. Das zu tun, musst du ambitioniert und optimistisch sein. Es wäre toll, ein bisschen mehr von diesem Wissen und Positivität in dem Ökosystem zu sehen.

Es gibt sie also, die Start-Up-Welt in Japan. Wir sehen, sie wächst. Die Stadt Tokio ist auf jeden Fall vorne mit dabei, aber auch Sapporo, Osaka und Fukuoka haben ihre Cluster, wo eben auch an KI gearbeitet wird. Ein wichtiges Thema eben, Japan auch bei dem Aufholmanöver der Digitalisierung mit zu unterstützen. Zum Schluss kann ich mir natürlich einen kurzen Blick auf die Teilnehmer aus Europa nicht vorenthalten. Also hatten wir Frankreich, die einen Länder-Pavillon hatten. Die Schweiz hat auch einen Pavillon gestellt. Andere Länder, die Pavillons gestellt hatten, waren meines Wissens nur Hongkong und Taiwan. Bayern war vor Ort mit einem Stand und auch die Handelskammer Österreich war da. Aber die Schweiz hat auf jeden Fall auf ihrem SwissTech-Stand in Zusammenarbeit mit SwissNext 12 Start-Ups aus der Schweiz mitgebracht.

Da war auf jeden Fall auch das eine oder andere Spannende mit drin, wo Over-the-Air-Strom gebeamt wird beispielsweise. Sehr spannend, der Botschafter Baum hat den Stand eröffnet. Es war gut zu sehen, dass der japanische Markt als Markt für Partnerschaften oder gegebenenfalls auch als Markt für Sales für verschiedene B2B-Anwendungen gesehen wird. So viel zum Special Content aus Tokyo und nun zum Gespräch von Max und mir.

Zu KI und seine Rolle in der Digitalisierung in Japan.

Wir hatten ja das letzte Mal einen Gast, unseren ersten Gast, den Fuminori Gunji. Er hat mit uns das Thema Corporate Innovation und Start-Ups in Japan beleuchtet. Wir sind noch ganz am Anfang bei dem Thema, obwohl wir eine Stunde lang mit ihm echt spannende Gespräche geführt haben. Ja, ich glaube, für mich war, ich habe es auch auf LinkedIn gepostet, für mich war die Geschichte mit dem Softbank-Gründer, der sich mit Benzin übergießt, allgegenwärtig, ständig, wenn ich an Fuminori und diese Geschichte denke, kommt alles wieder hoch. Aber natürlich auch spannend die Thematik mit der weißen Weste. Einfach kulturell und organisatorisch, was wir dort wieder haben. Ja, und ich glaube, was so allgegenwärtig geblieben ist, wir haben viel über Corporate Innovation gesprochen, auch Start-Ups, die ganze Thematik Digitalisierung. Ja, ich glaube, viele denken bei Japan erst mal an Nintendo, an Sony und andere Firmen, die bekannt sind für eigentlich ihre Unterhaltungselektronik, aber es gibt ja viel, viel mehr in Sachen Digitalisierung und Japan. Und da wollen wir heute ein bisschen ansetzen zum Thema technologische Innovation. Wie ist das Thema Digitalisierung in der Geschäftswelt in Japan?

Wir haben wahrscheinlich den pünktlichsten Hochgeschwindigkeitszug der Welt, behaupte ich jetzt einfach mal. Was, was daran an diesem Mythos wahr und nicht so wahr und wie digitalisiert sind japanische Unternehmen und wie funktioniert das auch mit dieser tiefen Tradition, die Japan hat für sich, ja, und Digitalisierung als neuen Zweck? Aber nochmal ein kleiner Recap zum Thema Start-Ups vielleicht und ein Vergleich, wie groß, damit der Zuhörer das auch nochmal einfassen kann, die Start-Up-Vorhaben in Japan sind, Gregory. Die generelle Investmentanlage, international wie sie ist, ist in Japan nicht so sehr präsent. Es sind glaube ich 10 %, wo Investments außerhalb von Japan nach Japan reinkommen. Bloß was die Start-Up Investments angeht. Andersrum gesagt positiv, dass die japanischen Firmen tatsächlich eben jetzt Fonds aufgebaut haben und in das Land investieren. Es gibt auch öffentliche Fonds. Eine der großen KI-Firmen Sakana AI, also eigentlich nicht groß, tatsächlich ganz und gar nicht groß, sehr jung sogar, aber von ex-Googlern gegründet. Die haben jetzt von der Regierung sehr früh große Investments, ich glaube, 30 Millionen US-Dollar ungefähr bekommen, eben auch, um den Standort Japan als KI-Standort zu fördern. Und da haben sie, glaube ich, auch ganz spannend noch Supercomputer Rechenzeit bekommen, was die Start-Ups genau brauchen. Es geht ja nicht nur um Geld. Sie sind mehrere Monate alt, haben erst zehn Mitarbeiter, aber sind schon einer der Hoffnungsträger. Wahnsinn, ja? Also Rising Stars. Wo man in den USA darüber schmunzeln würde, wahrscheinlich. Aber cool. Eigentlich sehr spannend. Du hast gesagt, 10 % kommen nur aus dem Ausland der Investments. Dabei ist der Yen gerade so schlecht wie fast noch nie im Verhältnis. Ich glaube, Warren Buffett hat Anfang des Jahres oder Ende letzten Jahres auch gesagt, es könnte interessant sein, in japanische Firmen zu investieren. Oder hat, glaube ich, auch investiert, hat das dann revealed. Ist natürlich ein spannender Markt. Aber warum wenige ausländische VCs? Ein Thema ist natürlich einfach das Thema Zugänglichkeit des Marktes, sprachliche Barrieren und so weiter.

Natürlich, jetzt mit dem schwachen Yen ist es natürlich ein attraktives Thema. Da kriegt man viel fürs Geld, wenn man nach Japan kommt. Deswegen sind ja auch die ganzen Touristen wieder hier. Ach, jetzt so negativ, Touristen. Ich wollte eigentlich auch jetzt bald mal kommen. Ja, schaust, ob du noch einen Platz findest im Flugzeug. Überall in Kyoto ist wieder der Pre-Corona-Level Tourismus.

Der Yen ist jetzt bei über 166 Euro. Der Kurs sagt natürlich auch etwas über eine gewisse Unsicherheit aus. Wo die Investoren natürlich auch schauen und was war Warren Buffett da. Wo er investiert hat, sind ja eher die traditionellen, eigentlich in diese Gatekeeper, wir hatten das Thema Sogo-Shoshah kürzlich. Das sind also diese Trading-Giganten, die für die vielen japanischen Technologieunternehmen, wo es ganz viele gibt, vor allem im Bereich von Hardware, für die eigentlich quasi das Ausland-Business vorgeführt. Also die exportieren für die, machen die Sales für die im Ausland. Ja, und jetzt wollen wir heute auch über die bekannten oder Mythen der technologischen Tradition sprechen. Da gibt es ja auch immer noch ganz gute Beispiele, wo sich der ein oder andere wahrscheinlich in Zentraleuropa an den Kopf greifen würde, welche Technologien in Japan immer noch verwendet werden, oder?

Ja, also ich meine, ich mache hier immer ein… wie sagt man nochmal? Ich breche… Eine Lanze. Eine Lanze für Japan, vielen Dank. Ja, manchmal muss ich aber sagen, ich währe diese Lanze ab. Ja, ja, ich weiss. Aber ich breche es jetzt erst mal kurz und dann schaust du, was du damit machst. Japan das sich zu Technologien commitet. Und wenn es sich commitet, dann all in, ja? Das heißt … All in und für die nächsten 100 Jahre, egal, was kommt. Genau. Und dann bleibt man auch dabei. Weil, genau, man weiß, es funktioniert. Und deswegen gibt's halt immer noch Faxgeräte. Nicht überall, aber es gibt noch gewisse Regierungsabteilungen. Hast du ein Faxgerät zu Hause? Nein, nein, natürlich nicht. Ach, jetzt erst eine Lanze brechen und dann selber nicht zu Hause haben, ja?

Ich muss ja nicht alles leben, aber ich sage nur, es gibt Gründe, warum ... warum die Themen so sind, wie sie sind. Aber was machst du, wenn du einen Fax schicken musst, dann gehst du in den Copyshop? Weil ... Ich musste das tatsächlich bis jetzt noch nicht, noch nie. Man kann ja auch einfach hinschreiben ... Hab ich ja nicht. Und dann kann man's ja auch per Post schicken. Was ja dann noch viel besser ist.

Nein, aber das musste ich bisher noch nie machen. Ich musste schon ... Auf jeden Fall diese ... Also, einen Stempel musste ich mir machen lassen. Mit Unterschrift kann man nicht alles machen. Teilweise muss man ... Also, so ein klassisches Hanko heißt das in Japan. Das ist ein Stempel. Diese Geschäftsstempel, die dann so umklappen und dann ... Nee, die sind hier ... Die sind anders hier. Das ist so ein schönes Familien ... Also, der Familienname ist quasi eingraviert. Und dann gibt es diesen roten Stempel. Vielleicht hast du es schon mal irgendwo gesehen, so klassisch. Und, ähm ... Das ist eigentlich wie die Unterschrift traditionell. Es gibt keine Signature-Kultur hier, sondern diese Stempel-Kultur. Du musst keine Unterschrift mehr drüber, also für die ZOA. Nee, nee, nee. Du machst nur einen Stempel. Wenn jemand deinen Stempel hat, kann er für dich unterschreiben. Genau. Ja. Aber dein Stempel ist auch registriert.

Aber jedenfalls. Es ist nicht unbedingt das sicherste Element. Aber es ist ja nicht besonders meldschungssicher, oder? Nee. Aber eine Unterschrift kann man auch fälschen. Aber es funktioniert. War aber bei Corona auch eine Herausforderung, weil eben teilweise ... 100 Prozent Homeoffice hat einfach nicht funktioniert, weil gewisse Dokumente brauchten halt noch Stempel. Und der Digitalminister, Taro Kono, der hat auch lange im Ausland auch gelebt und ist jetzt seit mehreren Jahren der Digitalminister hier. Der hat sich zur Mission gemacht, einerseits Faxgeräte abzuschaffen, aber auch das Thema Hanko auszufasen. Kürzlich auch die letzten Floppy-Disks, ich glaube, das war irgendein Steueramt, die Daten auf einem Floppy Disk.

Ich glaube für alle Zuhörer, die nicht wissen, was ein Floppy-Disc ist, es ist eine Diskette. Wie wir es von früher kennen. Die Jüngeren unter uns werden wahrscheinlich nicht wissen, aber googelt mal, was eine Diskette ist. Vor den USB-Sticks gab es so Dinge, die hat man in so Laufwerke gesteckt. Genau. Damals. Genau. Dass du das überhaupt noch kennst, Max. Ja, ja. Ich glaube, mein erstes Computerspiel war tatsächlich auf einer Diskette.

Aber auf jeden Fall, glaube ich, was man sagen kann, es gibt Digitalisierungspotenzial hier. Ich glaube auch Bedarf. Also Japan ist schon teilweise in den bürokratischen Prozessen, in den wiederkehrenden Prozessen noch nicht so weit in der Automatisierung, wie vielleicht andere Märkte sind. Und das ist auch ein Problem. Es gibt den Begriff Digital Cliff. Die Digital Cliff ist 2025 terminiert. Da hat der Premierminister Japans, Kishida, gesagt, dass wenn bis 2025 nicht ein gewisses Mass und Digitalisierung erreicht worden ist, angesichts der Entwicklung der Demografie, Bevölkerung und IT -Fachkräfte insbesondere, die nicht so schnell mitwachsen kann mit dem Bedarf. Wenn Firmen sich bis dahin nicht ausreichend digitalisiert haben, dann stehen sie eigentlich vor dem Abgrund, weil sie nicht mehr aufholen können. Und das wird tatsächlich so sein, und ich glaube, das ist auch sehr realistisch und gut plakativ, kommt das auch damit rüber, dass man sich jetzt quasi da nochmal, dass man da richtig Gas geben sollte. Und da spielt mit Sicherheit dann auch KI auch eine Rolle da aufzuholen.

Jetzt haben wir ja mit Fuminori auch über dieses alte Neue geredet und du sagst jetzt auch wieder, wir halten am alten fest und jetzt gibt es aber diese Initiativen. Wie wird dieses alte und neue von der Öffentlichkeit aufgenommen? Also, wie reagiert man da drauf? Ja, sagt man ja, okay, wir folgen jetzt, das ist die neue Vision oder sagen die Leute eher, schwierig, wir haben Angst? Nee, in Japan ist man schon offen für neue Technologien. Kann man sich gar nicht vorstellen, dass du das sagen musst. Offen für neue Technologien aus dem Land, wo die PlayStation herkommt. Und andere. Und der Discman. Ja. Es ist eigentlich eine Kontroverse. Es ist nicht der Endkonsument. Ja, aber es sind halt gewisse gewachsene Strukturen in Firmen, die ich meine, ich habe lange in Deutschland gelebt. Die gibt's in Deutschland. Zur Genüge auch. Und die sind halt hier teilweise vielleicht noch ein bisschen, da braucht es noch ein bisschen mehr, die aufzubrechen. Und wie gesagt, wenn man sich für eine neue Technologie committed, wir haben es auch mal über diese Line-App, das WhatsApp, WeChat, Facebook, alles in einem von Japan, dann kriegt man auch eine gute Durchdringung hin. Da sind die bei über 94 % Penetration in der Nutzung. Das ist schon arg, ne? 94 % ist schon echt hoch. Wie ist es mit öffentlichen Services, also so Sachen, Ämter etc.?

Also wenn ich dann an Singapur denke, 99,8 % digitalisiert, wie weit ist Japan da? Also ich… Ich bin in Singapur und ich kenne da zum Beispiel… Ich kann direkt die Online Banken vergleichen. Singapur war schon vor… Jetzt mittlerweile auch schon zehn vor zehn Jahren, sicherlich mindestens so weit, wie Japan jetzt ist, was das Thema Online Banking angeht. Ämter an sich müssen wirklich noch Gas geben. Da würde ich mir wirklich wünschen, dass Kishida das jetzt auch nutzt und mit seiner Digital Agency, die eben mit dem Minister ins Leben gerufen hat, das wirklich auf die Straße bringt. Wenn er denn noch lange im Amt bleibt, das ist jetzt ja auch noch ein bisschen so offen. Aber genau, da ist Bedarf und ich kann mir gut vorstellen, dass er sehr forward, wie sagt man noch, quasi nach vorne gerichtet ist. Nach vorne gedacht. Auch den Dialog mit OpenAI gesucht. Versucht ja auch Japan als Ort für KI zu positionieren. Ja, das habe ich gelesen. OpenAI hat in Asien ihr erstes Office eröffnet in Japan, ja? In Tokio. Ganz genau. Also ganz kürzlich. Das ist super spannend, ja.

Ich glaube, das ist nicht nur, weil sich die Regierung darum bemüht hat und sicherlich auch verschiedene Voraussetzungen geschaffen hat, dass OpenAI das hier auch spannend findet, sondern auch, weil der Markt an sich Potenzial bietet. Wir hatten das Thema Langfristigkeit in Japan. Wenn wir über Automatisierung und KI denken, nachdenken und die KI trainieren müssen, dann willst du ja etwas, wo du langfristig mit arbeiten kannst, weil das Trainieren auch ein großer Effort ist. Das heißt, da sind schon Business-Chancen, wenn man da frühzeitig in den Markt kommt, wo ja noch sehr viel an den Prozessen zu automatisieren ist und dass eben vielleicht mit KI tatsächlich gewisse Schritte übersprungen werden könnten. Und damit eben aufholen kann, dann glaube ich tatsächlich, dass das auch eine Business Chance für die KI-Anbieter, die B2B, aber auch B2C-Lösungen haben, den Japanern dabei eben zu helfen. Und der erste Schritt war ja von OpenAI einmal eine japanische Sprachversion von ChatchiePT zu releasen.

Ja, ich glaub, das ist super spannend. Wir haben in allen Episoden über diese sprachliche Barriere gesprochen, auch heute wieder. Und mit KI spielt es halt keine Relevanz mehr, wenn es diese Versionen gibt. Was natürlich dann auch für japanische Ingenieure, die ja sehr, sehr gut sind, natürlich auch eine extreme Chance gibt für Zukunftsbranchen und Märkte daraus, würde ich sagen. Wenn Japan natürlich KI in das Land bekommt, vielleicht auch mit OpenAI zusammen. Das war ja auch einer der Gründe, wie ich gelesen habe, dass OpenAI in Japan gekommen ist, weil es einfach super gute Ingenieure in dem Bereich gibt. Und meine Analyse wäre dann gewesen, okay, die sprachliche Barriere fällt weg. Wir kennen es von Tools wie HeyGen, jeder kann auf einmal Japanisch sprechen oder es zumindest so wirken lassen. Das ist natürlich echt, echt spannend. Was sagst du dazu? Ist es eine Chance, weil diese sprachliche Barriere jetzt wegfällt, die immer da gewesen ist?

Auf jeden Fall. Für Leute, die spezifische Technologiekenntnisse haben, wird die Sprachbarriere massiv reduziert. Im Global Innovation Index ist Tokio, Yokohama, diese Metropolitana Region, immer noch auf dem ersten oder zweiten Platz weltweit was Science - und Technology-Cluster für Research & Development angeht. Da ist so viel Know-How, sehr tiefes Wissen. Japan ist auch ein Land mit sehr vielen Patenten. Ich glaube, global auch eines der höchsten Raten an Patenten, die gemacht werden. Da ist auf jeden Fall KI ein Enabler dafür.

Ja, ich glaube, das kann man auch so zusammenfassen aus all unseren Episoden. Das ist vielleicht etwas, was die Zürcherinnen und Zürcher auch als Learning mitnehmen können. Dieser Fokus, den Firmen schaffen bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber es ist natürlich auch wieder ein kulturelles Thema, dass sich jemand so tief mit einer Sache beschäftigt. Ja? Und so konzentriert, also du sagst es immer in dieser Kleinteiligkeit, aber diese Kleinteiligkeit hat natürlich auch extrem viele Vorteile. Also das ist irgendwie dieses Made in Germany, das alte Made in Germany, ist so … Ich finde das sehr, sehr schön, also diesen Fokus auf eine Sache über Jahre hinweg, ne? Und dann natürlich totaler Marktführer zu werden. So ein bisschen hinter Champions. Und wenn wir jetzt wahrscheinlich die Zuhörerinnen und Zuhörer fragen würden, hey, zähl uns zehn innovative Unternehmen auf, dann würde man wahrscheinlich nach einem oder zwei aufhören. Und deswegen ist es, glaub ich, ein Learning, da mal reinzuschauen, was es alles gibt.

Und auch Learning zu sagen, hey, fokussiert euch doch mal auf Themen wieder, oder? Wir müssen keine Allrounder überall ausbilden in jeder Ausbildung, sondern wirklich auf diese fokussieren und mit Nachdruck das auch lange durchführen. Jetzt hast du vorhin Cluster angesprochen. Als wir uns 2017 kennengelernt haben, war das Thema Ökosystem relevant. Ich habe dazu promoviert. Jetzt, die EU hat's wieder mit aufgenommen, ist es total ein riesen Thema. Und in Japan sieht man ja, glaub ich, auch in einigen Projekten genau das, technologisch. Ja, also wie diese Technologien und Trends immer mehr verschmelzen, weil natürlich auch die Kundenanforderungen immer mehr steigen. Und ein Unternehmen, das vielleicht alleine gar nicht mehr schaffen kann, diese Kundenanforderungen gerecht zu werden, jetzt ist Japan Technologievorreiter, du hast Patente angesprochen. Und es gibt ja Smart City Projekte. Gesellschaftliche Projekte wie Society 5.0, ja, wo diese ganzen Technologien dann zusammenfließen. Also du hast jetzt KI, IoT, Robotics ist natürlich ein riesen Thema in Japan und andere Technologien, irgendwie auch gesellschaftliche Probleme zu lösen. Was sind da die Initiativen? Und wie können wir in Europa vielleicht dadurch lernen, auch das zu schaffen, dass nicht jeder nur an sich und seine Organisation denkt und was gibt es da in Japan? Die Society 4.0 zielt darauf ab, dass man die physische und digitale Welt immer mehr vernetzt. Also, dass es quasi wie eins wird. Und die Interaktion mit Maschinen, mit KI ist ja quasi ein perfektes Beispiel davon, wie das ja funktionieren kann, weil plötzlich diese ganzen Barrieren dazwischen wegfallen.

Genau. Und natürlich spielt auch das Thema Sustainability dabei eine wichtige Rolle. Also GX heißt das ja hier, Green Transformation. Also das X steht eben für Transformation. Da gibt es die DX, Digital Transformation und GX, die Green Transformation. Also das heißt, das sind auf jeden Fall zwei wichtige Themen dabei und eigentlich ja, wie bringe ich Cyberspace und physischen Space so zusammen.

Das beginnt schon bei der Versicherungskarte, wo man jetzt versucht alles auf eine, das heisst meine My Number Card, hat man angefangen mit der Steuernummer, aber packt auch verschiedene andere Informationen damit zusammen, dass man quasi wie eine Art noch nicht einen Digital Twin hat, aber halt so die persönlichen Informationen mit allen Risiken, die das auch birgt. Klar, wenn man das alles auf einen Punkt bringt, aber wo man versucht, weniger Barrieren zwischen diesen ganzen Portalen zu schaffen, also ich bin schon recht viel mit Log-ins beschäftigt, merke ich hier, weil halt alles irgendwie ein eigenes, separates System ist. Und das versucht man da auch so ein bisschen zu bridgen. Okay. Und wie nimmt die Bevölkerung, da gehen wieder die Fragen, wie nimmt sie das an, sagt sie, hey, das ist gut, wir sehen das ein oder bleibt man bei den alten Werten? Nee, also ja, ich meine, die, die, wenn ich spezifisch diese My Number Card hernehme, die hatte, äh...ein bisschen Anlaufschwierigkeiten, weil da gab es dann irgendwie gewisse Förderungen, wurden an die Kunden ausgezahlt, die die Leute mit ihrer Wine Number Card verbunden hatten und dann waren irgendwie 100.000 solche Karten mit dem falschen Konto verbunden. Und dann ist da ein bisschen ein Trust-Issue, ein Vertrauensproblem entstanden.

Wenn man jetzt über Smart Cities so liest, ja, dann kommen natürlich die chinesischen Cities wie Shenzhen und so weiter natürlich ganz oben auf dieser Liste. Auch in den Emiraten entstehen ja, gerade auch in Saudi-Arabien entstehen extrem viele Smart Cities. Jetzt wird ja der Zuhörer und die Zuhörerin, die aufmerksam das Ganze verfolgt und vielleicht auch ein bisschen mehr sich mit dem Thema auseinandersetzt. Ja, da wird ja auch im Endeffekt immer eine neue Stadt hingestellt. Singapur ist auch so eine Smart City.

Ursprünge eigentlich erst 1960 zu dem Singapur, was es dann heute ist, eigentlich erst gewachsen die letzten 20 Jahren. Also alles irgendwie neu. Aber wenn man in diese Liste schaut, dann sieht man auch irgendwie Yokohama und Tokio. Es ist natürlich eine ganz andere Herausforderung, ja, in ein bestehendes System zu digitalisieren. Aber das ist ja der Fun am Ganzen. So viel können wir, glaube ich, schon mal rausgeben. Und wie immer, vielen Dank fürs Zuhören. Drückt den Folge-Button oder abonniert uns je nach Channel und lasst uns ein Like da. Und in diesem Sinne verabschieden wir uns wie immer mit einem japanischen Matane.

Das war der Nippon Navigator, ein europäischer Blick auf Japans Geschäftswelt. Wenn euch der Podcast gefällt, empfehlt uns gerne weiter und klickt auf Abonnieren. Hosts Maximilian Böger und Gregory Glanzmann und Sounddesign Marceau Glanzmann.


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